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Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin

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Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V. (DGN) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich der Förderung der Nuklearmedizin und der Vernetzung der verschiedenen Fachdisziplinen widmet. Ihr Ziel ist es, die Forschung und Anwendung in den Bereichen Diagnostik, Therapie und Strahlenschutz voranzutreiben. Dies erfolgt sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene.

Mit etwa 1.550 Mitgliedern – darunter Ärzte und Ärztinnen des eigenen Fachs und anderer Disziplinen, Natur- und Ingenieurwissenschaftler:innen, medizinisch-technische Mitarbeitende und Pflegekräfte in der Nuklearmedizin – gehört die DGN zu den größten Fachgesellschaften für Nuklearmedizin in Europa und stellt eine wichtige Plattform für den interdisziplinären Austausch dar. Sie trägt dazu bei, Wissen und Innovationen in der Nuklearmedizin kontinuierlich weiterzugeben und die fächerübergreifende Zusammenarbeit zu fördern. Gleichfalls leistet die Gesellschaft durch ihre verschiedenen Aktivitäten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Patientenversorgung und -aufklärung.

Foto vom Vorstand
 

Unsere Kernaktivitäten

Forschung und Entwicklung

Wir fördern die Weiterentwicklung von Diagnostik- und Behandlungsmethoden und beteiligen uns an der Erarbeitung neuer Konzepte und innovativer Ansätze sowie von Technologien im Strahlenschutz, um die medizinische Versorgung in der Nuklearmedizin weiter voranzubringen und zu verbessern.

Weiterbildung

Die Gesellschaft bietet Fortbildungsprogramme an, um Fachleuten aktuelle wissenschaftliche und technische Entwicklungen näherzubringen. Hier sind unter anderem die DGN Summer School, die Young DGN Autumn School sowie die Hamburger Nuklearmedizin-Tage zu nennen.

Nachwuchsförderung

Unser besonderer Fokus liegt auf der Unterstützung und Förderung junger Wissenschaftler und Ärzte. Hierfür steht unser bereits 2023 gegründete Young DGN, die den nuklearmedizinischen Nachwuchs in seiner beruflichen und wissenschaftlichen Entwicklung unterstützt.

Qualität und Standards

Die DGN beteiligt sich an der Qualitätssicherung und der Festlegung von Standards und Normen in der Nuklearmedizin. Durch die Entwicklung und Einführung von Qualitätsstandards sorgt die DGN dafür, dass Patient:innen von einer sicheren medizinischen Versorgung profitieren können.

Öffentlichkeitsarbeit

Die DGN informiert zum einen ihre Mitglieder über aktuelle wissenschaftliche und gesundheitspolitische Entwicklungen rund um das Fachgebiet. Zum anderen engagiert sie sich für die Aufklärung der breiten Öffentlichkeit sowie von Patient:innen und Selbsthilfegruppen, um ihnen ein besseres Verständnis der Möglichkeiten und Grenzen nuklearmedizinischer Diagnostik und Therapie zu vermitteln.

Nuklearmedizin: Die DGN-Fachtagung

Unser jährliches Forum für den fachbezogenen Austausch von Wissen und Erfahrungen hat sich zur größten nationalen Tagung auf dem Gebiet der Nuklearmedizin in Europa entwickelt. Sie gibt den Teilnehmer:innen die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen und Innovationen in der Nuklearmedizin zu präsentieren und zu diskutieren. Gleichzeitig unterstützt sie die kontinuierliche Verbesserung der Fachkenntnisse und der Versorgungsqualität in der Nuklearmedizin.

 

Unsere Leitsätze

Wir blicken durch

Unsere modernen Bildgebungsverfahren machen Vorgänge auf Zell- und Molekülebene im ganzen Körper sichtbar.

Für unsere Patientinnen und Patienten können wir so Erkrankungen genau erkennen und Behandlungen individuell steuern.

Wir leben Innovation

Unser Fachgebiet zeichnet sich durch eine stetige Weiterentwicklung, u.a. in der Bildgebungstechnik und bei den molekularen Spürsubstanzen, aus – mit kurzen Wegen von der Forschung bis zur sicheren Anwendung.

So können Patientinnen und Patienten unmittelbar von unseren wissenschaftlichen Fortschritten profitieren.

Wir treffen den Kern

Wir behandeln präzise, effektiv und schonend von innen.

Unsere Spürsubstanzen binden spezifisch an die erkrankten Zellen und erlauben neben der Bildgebung auch zielgerichtete Therapien – eine entscheidende Säule der personalisierten Medizin.

Wir denken interdisziplinär

Unsere Arbeit lebt vom kontinuierlichen Austausch zwischen Medizin und Naturwissenschaften.

Fachübergreifend werden die Kompetenzen für eine bestmögliche Patientenversorgung gebündelt.

Kernbotschaften und Leitsätze der DGN 2024-2025 (PDF, 3.5 MB)

Historie

Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V. (DGN) wurde im Februar 1977 gegründet und ist die Nachfolgerin der seit 1968 bestehenden Deutschen Akademie für Nuklearmedizin e.V. Bereits ein Jahr vor der Gründung wurde die Nuklearmedizin als eigenständiges medizinisches Weiterbildungsgebiet vom Deutschen Ärztetag anerkannt. Seitdem hat die DGN ihr Profil als wissenschaftliche Fachgesellschaft kontinuierlich geschärft.

Ursprünglich entstand die Fachgesellschaft aus dem wachsenden Interesse an der Anwendung radioaktiver Stoffe in Diagnostik und Therapie. In den frühen Jahren lag der Fokus auf der Etablierung von Standards und der Förderung der Forschung in diesem jungen medizinischen Bereich.

Im Lauf der Jahrzehnte hat die DGN ihre Aktivitäten ausgeweitet und sich auch international vernetzt. Die Gesellschaft hat maßgeblich zur Entwicklung innovativer Verfahren wie der Szintigraphie, der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und theranostischer Ansätze beigetragen. Sie setzt sich für die Qualitätssicherung und den Wissensaustausch durch Fortbildungen, Konferenzen und Publikationen ein.

Mit ihrer wissenschaftlichen Zeitschrift „Nuklearmedizin“ und der jährlichen Jahrestagung ist die DGN heute eine der führenden Institutionen zur Förderung der Nuklearmedizin im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus.

 

Unser Vorstand

Präsident

Prof. Dr. Michael Schäfers, Münster
michael.schaefers@uni-muenster.de

Designierter Präsident

Prof. Dr. Frank M. Bengel, Hannover
bengel.frank@mh-hannover.de

Mediensprecher und Schriftführer

Prof. Dr. Constantin Lapa, Augsburg
constantin.lapa@uk-augsburg.de

Kassenführer

Prof. Dr. Holger Palmedo, Bonn
nuk@radnukbn.de

Kongressvorstand

Prof. Dr. Kambiz Rahbar, Münster
kambiz.rahbar@ukmuenster.de

Beisitzerin

Prof. Dr. Nathalie Albert, München
nathalie.albert@med.uni-muenchen.de

Beisitzer

Dr. Benjamin Kläsner, Konstanz
benjamin.klaesner@glkn.de

Beisitzerin

PD Dr. Isabelle Miederer, Mainz
Isabelle.Miederer@unimedizin-mainz.de

Beisitzerin

Prof. Dr. Marianne Patt, Augsburg
Marianne.Patt@uk-augsburg.de
 

Geschäftsstelle

Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V. (DGN)
Nikolaistraße 29
37073 Göttingen

+ 49 (0) 551 / 48857-401

office@nuklearmedizin.de

Geschäftsführung

Götz Jonas

Assistenz der Geschäftsführung

Tobias Fabiunke
Themenschwerpunkte:

Vorstand
Qualifizierung Aus-/Fort- und Weiterbildung
Leitlinien

Mitgliederservice

Christin Tolksdorff
Themenschwerpunkte:

Mitgliederverwaltung/Mitgliederangelegenheiten
Buchhaltung
Fachjournal
Interne Kommunikation
 

Unsere Kooperationen

Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e. V. (DGN) pflegt enge Kooperationen mit verschiedenen Fachgesellschaften, um die Nuklearmedizin in Wissenschaft, Praxis und Politik voranzubringen. Durch diese Kooperationen intensiviert die DGN den interdisziplinären Austausch, fördert die Weiterentwicklung der Nuklearmedizin und leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Patientenversorgung.

Mit dem Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e. V. (BDN) setzt sie sich für die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Weiterentwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen ein. Während die DGN als wissenschaftliche Fachgesellschaft Forschung, Diagnostik, Therapie und Strahlenschutz fördert, engagiert sich der BDN für die beruflichen und wirtschaftlichen Interessen nuklearmedizinisch tätiger Ärzte.

Die DGN arbeitet mit der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie e. V. (DEGRO), der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik e. V. (DGMP) und der Deutschen Röntgengesellschaft e. V. (DRG) als assoziierte Gesellschaften zusammen. Die gegenseitige Mitwirkung bei Jahrestagungen, die Unterstützung in Fragen der Aus-, Weiter- und Fortbildung sowie ein regelmäßiger Informationsaustausch stärken die Zusammenarbeit. Mitglieder profitieren von reduzierten Beiträgen. Ziel ist die Weiterentwicklung der jeweiligen Fachgebiete und die Verbesserung der Patientenversorgung, insbesondere durch gemeinsame Initiativen zu Strahlenschutz, Normungsarbeit und Fachthemen wie digitaler Bildverarbeitung und medizinischer Physik.

Auf internationaler Ebene kooperiert die DGN mit der Polnischen Gesellschaft für Nuklearmedizin (PTMN), um durch Hospitationsangebote, z.B. auf den Gebieten der Positronen-Emissions-Tomographie, der Radiosynoviorthese oder der Radioimmuntherapie, Workshops und wissenschaftlichen Austausch gemeinsame Standards zu entwickeln.

Zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Pathologie e. V. (DGP) setzt die DGN auf regelmäßigen Informationsaustausch, fachübergreifende Leitlinienarbeit sowie eine gegenseitige strategische Unterstützung in den Bereichen Forschung, Aus-, Fort- und Weiterbildung, um gemeinsam Zukunftsstrategien zu entwickeln.

 

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