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Datum: 20.03.2025
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Einsatzmöglichkeiten der Positronenemissionstomographie (PET) und PET/CT bei aggressiven Non-Hodgkin-Lymphomen ausgeweitet. Künftig kann das Verfahren nicht nur zur initialen Stadienbestimmung eingesetzt werden, sondern auch bei Verdacht auf eine Transformation aus einem follikulären Lymphom, wenn die Standardbildgebung keine eindeutigen Ergebnisse hinsichtlich der bevorzugt zu biopsierenden Läsion liefert.
Die neue Regelung tritt in Kraft, sobald das Bundesministerium für Gesundheit den Beschluss nicht beanstandet und dieser im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde.