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Datum: 04.04.2025

Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) startet eine verstärkte Zusammenarbeit mit verschiedenen Patientengruppen. Der Auftakt dazu findet im Rahmen des DGN-Kongresses bei der Veranstaltung „Gemeinsam stark. Auftaktveranstaltung zur Vernetzung der Nuklearmedizin mit ihren Patientinnen und Patienten“ statt.

Dabei kamen Vertreter des Bundesverbands Schilddrüsenkrebs – Ohne Schilddrüse leben e.V., des Bundesverbands Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. sowie des Netzwerks Neuroendokrine Tumoren e.V. mit dem Vorstand der DGN  und weiteren Experten zusammen, um über die zukünftigen Möglichkeiten einer strategisch ausgerichteten Zusammenarbeit zu sprechen. Ein zentrales Thema war, wie die Nuklearmedizin noch besser auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen und den Zugang zu modernen Behandlungsansätzen optimieren kann. Ziel ist es, die Bedürfnisse von Betroffenen noch stärker in die fachliche Arbeit einzubeziehen, den Zugang zu nuklearmedizinischen Verfahren zu verbessern und die Patientenaufklärung weiter auszubauen.

Mit dieser Initiative setzt die DGN ein klares Zeichen für eine enge und nachhaltige Vernetzung zwischen Fachgesellschaft und Patienten, um die Versorgung weiter zu verbessern und den Dialog zu fördern.



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