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Publikationen

Durch gezielte Beiträge, Pressemitteilungen und die Einladung von Journalisten zu Veranstaltungen im Haus der Bundespressekonferenz fördert die Gesellschaft den Dialog mit den analogen und digitalen Medien. Diese Kommunikation ermöglicht es der DGN, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Innovationen im Fachgebiet zu verbreiten und die Öffentlichkeit über Fortschritte in der Nuklearmedizin zu informieren. Ziel ist, die Bedeutung der Nuklearmedizin herauszustellen und ein besseres Verständnis für ihre Rolle in der Patientenversorgung zu schaffen. 

 

Nachfolgend ein Auszug unserer Presseaktivitäten:

 

Medium: DiagnoseNeT

Titel: 63. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin

Datum: Juni 2025

Kurzbeschreibung: Das Netzwerk NeT war bei der DGN-Jahrestagung 2025 in Bremen vertreten. Am Informationsstand und in Fachgesprächen wurden Projekte wie Videosprechstunden und eine Broschüre zu „Nuklearmedizin bei NEN“ vorgestellt. Unter dem Titel „Gemeinsam stark“ fand am 4. April 2025 die Auftaktveranstaltung zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten mit Patientinnen und Patienten auf dem Gebiet der Nuklearmedizin statt.

 

Medium: Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V.

Titel: Frühdiagnose als Schlüssel: EMA-Zulassung für Lecanemab für frühe Alzheimer-Stadien und die Rolle der PET-Diagnostik

Datum: November 2024

Kurzbeschreibung: "Das Alzheimer-Medikament Lecanemab wird auf Empfehlung des CHMP-Komitees der EMA nun doch zugelassen – allerdings nur für Patienten im sehr frühen Stadium der Alzheimer-Erkrankung, wie dem „mild cognitive impairment“ (MCI). Dies betont die Bedeutung der Frühdiagnostik, um die kleine Patientengruppe, die von der Therapie profitieren kann, frühzeitig zu identifizieren. Einen entscheidenden Beitrag kann hierbei die 18F-Amyloid-PET-Diagnostik leisten, die bereits im Frühstadium das Vorliegen von Amyloid-Plaques nachweisen kann."

 

Medium: Tagesspiegel "3 auf 1"

Titel: Wird Leqembi die Alzheimer-Therapie revolutionieren?

Datum: 29.11.2024

Link: Nicht verfügbar

Kurzbeschreibung: Drei Experten bewerteten im Tagesspiegel die Bedeutung von Leqembi (Lecanemab) für die Alzheimertherapie. Hierzu gehören neben Peter Körtvélessy (Charité) und Frank Erbguth (Deutsche Hirnstiftung) auch Constantin Lapa, Nuklearmediziner und Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin. Im Konsens wurde Leqembi als erster Schritt einer möglichen Revolution gesehen, der aber mit klaren Grenzen und offenen Fragen verbunden bleibt.

 

Medium: Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V.

Titel: Alzheimer im Gehirn sichtbar machen: PET-Scans als Schlüssel zu neuen Therapien

Datum: 10. April 2024

Kurzbeschreibung: Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) lud am 10. April 2024 zur Pressekonferenz „Alzheimer im Gehirn sichtbar machen: PET-Scans als Schlüssel zu neuen Therapien“ nach Berlin ein. Expertinnen und Experten aus Nuklearmedizin, Neurologie und Demenzforschung diskutierten aktuelle Entwicklungen in Diagnostik, Leitlinien und Therapiemöglichkeiten. Im Mittelpunkt stand die Rolle der PET-Bildgebung für eine frühzeitige und präzisere Alzheimer-Diagnose sowie für die Therapieauswahl.

 

Medium: Gerechte Gesundheit

Titel: Amyloid-PET: Schärfere und schnellere Alzheimer-Diagnostik

Datum: 16.04.2024

Link: zum Artikel

Kurzbeschreibung: Die Fachgesellschaften betonten, dass es weiterhin Lücken in der Demenzdiagnose gebe, obwohl die Amyloid-PET eine frühe und verlässliche Erkennung ermögliche. Das Verfahren sei nichtinvasiv, komplikationsarm und könne Alzheimer sowohl bestätigen als auch ausschließen. Die S3-Leitlinie empfehle PET-Scans mit höchster Evidenzstufe, wenn andere Methoden keine Klarheit brächten. Da die Kosten bisher nicht übernommen werden, solle die ENABLE-Studie ab Mai mit über 1.100 Patienten den Nutzen belegen.

 

Medium: Ärztliche Praxis Neurologie & Psychiatrie

Titel: Alzheimer sichtbar machen: PET-Scans als Schlüssel zu neuen Therapien

Datum: 16.04.2024

Link: zum Artikel

Kurzbeschreibung: Die Experten erklärten auf der Pressekonferenz, die ENABLE-Studie werde im Mai starten, um den Zusatznutzen der Amyloid-PET bei der Alzheimer-Diagnostik zu prüfen. Sie wiesen darauf hin, der Nachweis von Amyloid-Veränderungen, unter anderem mit der PET, sei Voraussetzung für neue Therapien wie Lecanemab. Außerdem betonten sie, die PET ermögliche eine frühzeitige und präzise Diagnose, könne Alzheimer von anderen Demenzen unterscheiden und so eine gezielte Therapie bereits im Frühstadium ermöglichen. Sie gingen davon aus, dass die Ergebnisse der Studie die künftige Organisation, Finanzierung und Behandlung von Alzheimer entscheidend beeinflussen würden.

 

Medium: Healthcare in Europe

Titel: Alzheimer-Früherkennung mit PET verbessern

Datum: 11.04.2024

Link: zum Artikel

Kurzbeschreibung: Die Experten erklärten auf der Pressekonferenz, die Zahl der Demenzerkrankungen in Deutschland werde bis 2050 stark steigen, und eine frühe Diagnose sei entscheidend. Sie wiesen darauf hin, dass die Amyloid-PET bereits im Frühstadium eine präzise, nichtinvasive Erkennung von Alzheimer ermögliche und von der S3-Leitlinie empfohlen werde. Zudem betonten sie, dass die im Mai startende ENABLE-Studie den Zusatznutzen der PET prüfen und die zukünftige Organisation, Finanzierung und Behandlung von Alzheimer beeinflussen solle. Sie gingen davon aus, dass der Nachweis von Amyloid-Veränderungen Voraussetzung für neue Therapien wie Lecanemab sein werde.

 

Medium: Tagesspiegel Background

Titel: Fachgesellschaften wollen Amyloid-PET-Erstattung

Datum: 11.04.2024

Link: Zum Artikel (Login erforderlich)

Kurzbeschreibung: Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin und die Deutsche Gesellschaft für Neurologie erklärten, sie würden eine Erstattung der Amyloid-PET durch die Krankenkassen anstreben. Sie wiesen darauf hin, die S3-Leitlinie empfehle PET-Scans, wenn andere Untersuchungen Alzheimer nicht eindeutig diagnostizieren könnten. Zudem betonten sie, die PET ermögliche eine frühe Sichtbarmachung von Ablagerungen und die Unterscheidung von anderen Demenzen. Sie gingen davon aus, dass die Ergebnisse der ENABLE-Studie den künftigen Einsatz der PET und die Behandlung von Alzheimer entscheidend beeinflussen würden.

 

Medium: MT Dialog

Titel: PET-Scans bei Alzheimerverdacht – Nuklearmedizin muss sich beweisen

Datum: 10.04.2024

Link: Zum Artikel

Kurzbeschreibung: Auf einer Presseveranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin betonten Experten die Wichtigkeit früher, sicherer Alzheimerdiagnosen und verwiesen auf Versorgungsengpässe sowie niedrige Erkennungsraten. PET-Scans könnten Ursachen und Schäden sichtbar machen und sollten in der G-BA-Studie ENABLE mit 1.100 Patient:innen auf ihren Nutzen geprüft werden. Erste theranostische Ansätze gebe es, doch ein klinischer Einsatz liegt noch in der Zukunft.

 

Medium: Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V.

Titel: Krebspatienten müssen warten: Instabile Versorgung von Radionukliden für die Diagnostik und Therapie

Datum: 20. April 2023

Kurzbeschreibung: "Gerade Tumorpatienten sind auf eine zuverlässige und zeitnahe Diagnostik und Therapie angewiesen – Verzögerungen können den Erfolg einer Krebsbehandlung entscheidend beeinflussen. Unter dem Titel "Unversorgte Tumorpatienten am Ende der Lieferkette?" wurde heute die unsichere Verfügbarkeit von für die Krebsdiagnostik und -therapie notwendigen Radionukliden intensiv diskutiert. Experten fordern eine schnelle Lösung für eine dauerhaft gesicherte Versorgung in Deutschland."

 

Medium: Bayerischer Rundfunk, Gesundheitsmagazin

Titel: Nuklearmedizin: Knappheit und Boom

Datum: 18. Juni 2023

Link: nicht verfügbar

Kurzbeschreibung: Es wurde berichtet, dass Patientinnen und Patienten in der Nuklearmedizin ähnlich wie bei klassischen Medikamenten mit Lieferengpässen konfrontiert gewesen seien, da radioaktive Ausgangsstoffe überwiegend in weltweit nur sieben Forschungsreaktoren erzeugt worden seien. Constantin Lapa habe erklärt, dass Wartungen und technische Probleme in den Reaktoren regelmäßig zu Unterbrechungen geführt hätten, weshalb er sich neben der Sanierung bestehender Anlagen auch einen Neubau oder eine zusätzliche Produktionsstätte gewünscht habe. Anke Görg vom Garchinger Forschungsreaktor habe jedoch darauf hingewiesen, dass der Bau neuer Reaktoren Jahre bis Jahrzehnte dauere und der Atomausstieg sowie ein Kompetenzverlust die Situation zusätzlich erschwert hätten. Gleichzeitig habe Steffen Schuster vom Unternehmen ITM optimistisch berichtet, dass eine neue Produktionsstätte bei Lutetium-177 weltweit führend sein werde und die Kapazitäten verzehnfacht würden, um die Lebensqualität von Prostatakrebs-Patienten zu verbessern, während die Branche insgesamt einen starken Boom erlebt habe.

 

Medium: Tagesspiegel Background

Titel: Lieferengpässe und hohe Erwartungen

Datum: 27.06.2023

Link: zum Artikel

Kurzbeschreibung: Bei der Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen komme es in Deutschland immer wieder zu Lieferengpässen bei Radionukliden, was Untersuchungen und Behandlungen verzögert. Hauptgründe seien alternde Forschungsreaktoren, von denen es weltweit nur wenige gibt, und mangelndes Interesse an Nukleartechnik, was zu Kompetenzverlust führt. Während Medizinern die Patientenversorgung Sorgen bereite, erlebe die Radionuklid-Industrie mit neuen Produktionsstätten und wachsender Nachfrage einen Boom, allerdings seien die Behandlungskosten hoch.

 

Medium: BILD der Frau

Titel:  Fachleute schlagen Alarm: Darum ist das Leben von Krebs, -Herz- und Schilddrüsen-Erkrankten in Gefahr

Datum: 27.05.2023

Link: nicht verfügbar

Kurzbeschreibung: Mediziner:innen erklärten, es drohten weltweit Engpässe bei Radionukliden, die für die Diagnose und Behandlung von Krebs, Herz- und Schilddrüsenerkrankungen dringend benötigt werden. Sie wiesen darauf hin, dass die wenigen veralteten Reaktoren häufig ausfallen, Ersatzteile lange Lieferzeiten haben und politische sowie logistische Probleme die Versorgung zusätzlich erschweren würden. Die Expertinnen betonten, dass Lieferengpässe die medizinische Versorgung verzögern, die Therapieerfolge gefährden und zu höheren Kosten führen könnten. Sie gingen davon aus, dass die Situation durch den Ausbau moderner Reaktoren, alternative Produktionswege und vereinfachte Genehmigungsprozesse verbessert werden müsse.

 

Medium: Arzt & Wirtschaft

Titel: Instabile Versorgung: Tumorpatienten am Ende der Lieferkette?

Datum: 06.05.2023

Link: zum Artikel

Kurzbeschreibung: Es wurde berichtet, dass gerade Tumorpatienten auf eine zuverlässige und zeitnahe Diagnostik und Therapie angewiesen seien und Verzögerungen den Behandlungserfolg entscheidend beeinflussen könnten. Experten hätten jedoch festgestellt, dass die Versorgung mit Radionukliden in Deutschland unzureichend sei, was auf alte Produktionsanlagen, begrenzte Kapazitäten und unterbrochene Lieferketten zurückzuführen sei. Bei Lieferengpässen könnten Tausende diagnostische Untersuchungen und Therapien verschoben werden, was insbesondere bei Krebspatienten gravierende Folgen habe. Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin habe auf ihrer Jahrestagung deshalb eine Fokusveranstaltung durchgeführt, um auf die unsichere Verfügbarkeit von Radionukliden aufmerksam zu machen. Dabei sei betont worden, dass solche Engpässe den Einsatz wirksamer Therapien erheblich einschränken und den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen könnten.

 

Medium: MT Dialog

Titel: Instabile Versorgung mit Radionukliden

Datum: 03.05.2023

Link: zum Artikel

Kurzbeschreibung: Es wurde berichtet, dass die sichere Versorgung mit Radionukliden für Diagnostik und Therapie derzeit nicht gewährleistet sei und Verzögerungen den Behandlungserfolg bei Tumorpatienten entscheidend beeinflussen könnten. Experten hätten darauf hingewiesen, dass die wenigen noch aktiven Forschungsreaktoren zum Teil 60 Jahre alt seien und Wartungsarbeiten sowie technische Probleme regelmäßig zu Engpässen führten. Zudem sei in Deutschland ein Kompetenzverlust bei Zulieferern, Behörden und Gutachtern zu beobachten, der durch den Atomausstieg verschärft werde. Daher habe man betont, dass dringend stabile Versorgungsstrukturen und alternative Herstellungsverfahren entwickelt werden müssten.

 

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